Boom im E-Commerce geht unvermindert weiter
(djd). Der kuschelige Pulli, Tickets fürs Konzert der Lieblingsband oder Ersatz für die kaputte Waschmaschine: Im Internet ist alles nur wenige Mausklicks entfernt. 2020 beispielsweise bescherte nicht zuletzt die Pandemie der E-Commerce-Branche Rekordumsätze: 73 Milliarden Euro, ein Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach Angaben des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Einer Statista-Prognose zufolge wird der Umsatz in Deutschland 2025 schon bei 114 Milliarden Euro liegen, das bedeutet ein jährliches Wachstum von etwa 5,7 Prozent. Zum Online-Shopping gehört auch der Bezahlvorgang – und der hat mehr Einfluss auf ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis, als man meinen könnte. Tipps zum online bezahlen:

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Was Kunden beim Bezahlen des Online-Einkaufs wichtig ist
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Zu wenige Bezahlmöglichkeiten etwa können für Kunden zum Ärgernis werden: Knapp jeder Fünfte stört sich einer Umfrage zufolge beim Online-Shopping daran. Wird dabei nicht die bevorzugte Zahlungsweise angeboten, ist das für 54 Prozent der Befragten ein Grund, den Kauf abzubrechen. Entsprechend setzen Online-Händler auch auf Vielfalt: Die tausend umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland bieten ihren Kunden im Durchschnitt acht Zahlverfahren an. Immer häufiger mit dabei: das Online-Bezahlverfahren „giropay“. Unter dieser Marke führen die Banken und Sparkassen ihre Online-Bezahlverfahren giropay und paydirekt zusammen. Nutzer zahlen entweder per vorausgefüllter Überweisung direkt aus ihrem Online-Banking-Account. Dafür benötigen sie ihre Zugangsdaten fürs Online-Banking und gegebenenfalls das gewohnte TAN-Verfahren. Das andere Verfahren schaltet man einmalig im Online-Banking frei und zahlt dann mit Benutzername und Passwort, PIN, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung und ist durch einen Käuferschutz abgesichert.
Sicherheit für Nutzer
Die deutschen Banken und Sparkassen sind für ihre strengen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien bekannt. Davon profitieren Nutzer auch bei der Zahlung mit dem neuen Bezahlverfahren. Kein drittes, bankenfremdes Unternehmen steht zwischen User und Händler – das Verfahren ist eine kostenlose Funktion des Girokontos. Persönliche Daten bleiben deshalb in der sicheren Bankenumgebung und werden auch nicht für Marketing- oder Werbezwecke genutzt oder weitergegeben. Ein weiterer Pluspunkt: Händler erhalten eine sofortige Zahlungsgarantie und können die Ware sofort versenden – und so das Warten auf den neuen Pulli oder die ersehnte Waschmaschine verkürzen.

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Der kuschelige Pulli, Tickets fürs Konzert der Lieblingsband oder Ersatz für die kaputte Waschmaschine: Im Internet ist alles nur wenige Mausklicks entfernt. 2020 beispielsweise bescherte nicht zuletzt die Pandemie der E-Commerce-Branche Rekordumsätze: 73 Milliarden Euro, ein Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach Angaben des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Mit dem Bezahlverfahren „giropay“ etwa lassen sich Online-Einkäufe unkompliziert aus einer Hand, sicher und direkt vom Girokonto aus bezahlen. Unter dieser Marke führt die deutsche Kreditwirtschaft aktuell ihre Online-Bezahlverfahren giropay und paydirekt zusammen. Persönliche Daten bleiben in der sicheren Umgebung des Online-Bankings, das Bezahlverfahren ist eine kostenlose Funktion des Girokontos.